Haben Sie jemals darüber nachgedacht, dass Omega-3-Fettsäuren bei der Bekämpfung von Infektionen helfen könnten?
Welche grundlegende Rolle spielen Omega-3-Fettsäuren?
Omega-3-Fettsäuren sind ein integraler Bestandteil der Zellmembran und machen sie flexibel, wodurch sie die Kommunikation zwischen den Zellen verbessern und eine schnelle und angemessene Reaktion ermöglichen. Daraus lässt sich schließen, dass eine an Omega-3-Fettsäuren reiche Ernährung für den Schutz des Körpers vor Infektionen sehr wichtig ist. Entscheiden Sie sich daher für hochwertige Produkte für Ihre Liebsten, die ihnen helfen, die kalte Jahreszeit leichter zu überstehen.
Fettsäuren EPA Und DHA Omega-3 aus Tiefseefischen sind in der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sehr vielfältig, denn diese wertvollen Fettsäuren tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Lipidspiegels und Blutdrucks bei, reduzieren Entzündungen und unterstützen die normale Funktion des Nervensystems. Omegasäuren sind für die normale Funktion und Entwicklung des Gehirns in allen Lebensphasen unerlässlich. Eine ihrer Hauptaufgaben ist der Aufbau von Zellmembranen in unserem Gehirn und in verschiedenen Teilen unseres Körpers. Je höher die Konzentration der EPA- und DHA-Säuren ist, die wir zu uns nehmen, desto besser ist deren Absorption und damit auch die Möglichkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.
Wie die wohltuende Wirkung von Omega-3-Fettsäuren entdeckt wurde
1970 fragten zwei dänische Wissenschaftler, ob es einen Zusammenhang zwischen der fettreichen Ernährung der grönländischen Inuit und der geringen Zahl von Patienten mit Herzerkrankungen gebe. Zu dieser Zeit lebten die meisten Inuit noch als Fischer- und Jägergemeinschaft und ihre Ernährung bestand hauptsächlich aus Fisch und Fleisch. Könnte dies das Geheimnis ihrer Gesundheit sein? Mit 130 Blutproben entdeckte das dänische Duo zwei Jahre später die Fettsäuren EPA und DHA.
6 Mechanismen, wie Omega-3-Fettsäuren bei der Bekämpfung von Infektionen helfen
Es ist wichtig zu wissen, dass Omega-3-Fettsäuren nicht nur Vorteile für das Nerven- und Herz-Kreislauf-System haben, sondern auch eine starke Waffe sind und gute Ergebnisse im Kampf gegen pathogene Mikroorganismen zeigen. Welche Eigenschaften sie für diesen Zweck geeignet machen, erläutern wir Ihnen genauer.
Omega-3-Fettsäuren:
1. Sie verhindern das Eindringen und die Vermehrung von Krankheitserregern im Körper.
Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren die Fähigkeit bestimmter weißer Blutkörperchen erhöhen, Krankheitserreger zu „verschlucken“. Es wurde festgestellt, dass sie nicht nur die Effizienz der weißen Blutkörperchen verbessern, sondern auch deren Anzahl erhöhen.
2. Sie sorgen für eine ausreichende Immunfunktion.
Omega-3-Fettsäuren können als Immunmodulatoren wirken. Mit anderen Worten: Sie sind in der Lage, die Immunfunktion nach Bedarf zu regulieren. Dank dieser Fähigkeit können sie auch bei bestimmten Autoimmunerkrankungen empfohlen werden.
3. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften.
Eine an Omega-3-Fettsäuren reiche Ernährung verhindert die Entstehung von Entzündungsstoffen im Körper nach einer Verletzung oder Infektion. Tatsächlich spielen diese Fettsäuren eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Entzündungen und können die Immunantwort beeinflussen.
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4. Sie können helfen, einen Zytokinsturm zu verhindern.
Omega-3-Fettsäuren begrenzen die Produktion von Entzündungsfaktoren, einschließlich Zytokinen, und fördern gleichzeitig die Entwicklung entzündungshemmender Substanzen. Das bedeutet, dass sie die Entstehung, Schwere und Komplikationen von Krankheiten beeinflussen können
5. Sie helfen Patienten, sich schneller zu erholen.
Da sie in der Lage sind, entzündliche Prozesse zu regulieren und die Vermehrung von Krankheitserregern zu hemmen, helfen Omega-3-Fettsäuren den Patienten, sich schneller und mit weniger Nebenwirkungen zu erholen.