Distel ist heute eine sehr verbreitete Pflanze. Es gibt Dutzende Distelarten. Von Europa, Asien und Nordafrika aus verbreiten sie sich praktisch über die ganze Welt. Es gehört auch zu ihrer Großfamilie Mariendistel, deren wohltuende Wirkung bereits vor über 2.000 Jahren entdeckt wurde.
Was der Leber schadet und was ihr bei der Regeneration hilft
Die Anfänge der Verwendung der Mariendistel in der Medizin liegen in der griechischen Mythologie. Als Zeus Silenus mit der Erziehung seines Sohnes Dionysos betraute, ahnte er nicht, dass aus diesem Erzieher ein erstklassiger Trinker werden würde. Da er Wein sehr liebte, trank er ihn in großen Mengen, ohne ihn zu verdünnen. Als höflicher junger Mann suchte Dionysos manchmal drei Tage lang unter den Büschen, in denen der betrunkene Silenus herumlungerte, nach ihm.
Die Wasserqualität war in der Antike ein großes Problem. Um verschiedenen Vergiftungen und Infektionskrankheiten vorzubeugen, tranken die Menschen oft Wein anstelle von Wasser. Aus zeitgenössischen Quellen ist bekannt, dass der berühmteste Organisator kaiserlicher Feierlichkeiten, Lucullus (Lucullus-Feste), ein Fest organisierte, für das er über eine Million Liter Wein bestellte!
Regelmäßiger und hoher Alkoholkonsum beeinträchtigt früher oder später die Gesundheit der Konsumenten, insbesondere den Zustand ihrer Leber. Heiler und antike Ärzte entdeckten bald, dass das Pulver aus zerstoßenen Mariendistelsamen eine heilende Wirkung auf die betroffene Leber hatte, die auch bei Leberzirrhose, Diabetes und verschiedenen chronischen Entzündungsprozessen half. Es gab sogar erfolgreiche Fälle, in denen dieses Kraut nach einer schweren Giftefeu-Vergiftung verabreicht wurde, die zu 100 % tödlich endete! Natürlich hängt alles von der Dosis und dem Zeitpunkt der Verabreichung ab.
Die Leber ist eines der aktivsten Organe des Körpers: Sie baut Schadstoffe ab, die in den Körper gelangen, und entgiftet sie. Daher ist ihr Schutz besonders wichtig. Mariendistel ist das beliebteste Kraut zum Schutz der Leber. Ihr Extrakt kann wirksam bei der Entgiftung der Leber und damit auch bei ihrer Regeneration helfen. Auch schwefelhaltige Aminosäuren wie Methionin und Cystein fördern die Selbstheilungsfunktion der Leber. Chrom kann die Leber entlasten, indem es den Polysaccharidstoffwechsel fördert.
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