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Mit der Ankunft der kalten Jahreszeit scheint alles düster und traurig zu sein. Kein Wunder, dass wir uns im Herbst und Winter oft, wie man sagt, unter dem Hund fühlen. Ätherische Öle sind ein natürliches Heilmittel, das hilft, solche Gefühle zu bekämpfen, indem es die Stimmung verbessert. Außerdem wird angenommen, dass sie Stress reduzieren, die Durchblutung verbessern und sogar eine entgiftende Wirkung haben.
Ätherische Öle – Schätze der Natur im Dienste unserer Vorfahren
Ätherische Öle Sie wurden bereits von alten Kulturen bei religiösen Zeremonien, aber auch für kosmetische und medizinische Zwecke verwendet.
Die alten Ägypter waren die ersten, die das erforschten und anwendeten, was wir heute Aromatherapie nennen. Im heißen und trockenen Klima ihrer Heimat war die Verwendung von (ätherischen) Ölen in der Hautpflege selbstverständlich, sie schätzten sie aber auch als wirksame Gesundheitsförderer und nutzten sie als Heilmittel gegen Beschwerden aller Art. Mumien altägyptischer Pharaonen zeugen unter anderem von der antibakteriellen Wirkung ätherischer Öle.
Verwendung ätherischer Öle, Rauchen Weihrauch und Myrrhedie einen charakteristischen Duft haben, hatten eine Tradition, z. B. in der jüdischen Kultur, wo ihnen eine beruhigende und lindernde Wirkung zugeschrieben wurde.
Die Aufzeichnungen des berühmten arabischen Arztes Avicenna (980-1037), der neben Hippokrates als „Vater der Medizin“ gilt, zeugen von seiner Fähigkeit, aromatische Ölextrakte zu destillieren und für medizinische Zwecke zu verwenden.
Als 1630 Toulouse von der Pest heimgesucht wurde, wurden dort vier Diebe berühmt, die in die Häuser der Toten einbrachen, um zu stehlen, sich aber wie durch ein Wunder nicht ansteckten. Als sie schließlich gefasst und zum Tode verurteilt wurden, wurde ihnen eine Begnadigung unter der Bedingung angeboten, dass sie ihr Geheimnis preisgeben würden. Sie erklärten, dass sie ihre Körper mit Weinessig eingerieben hätten, der mit Salbei, Thymian, Majoran, Lavendel, Rosmarin und einer Reihe anderer aromatischer Kräuter versetzt war. Und alle diese Pflanzen sind für ihre antibiotischen Eigenschaften bekannt. Dieses Rezept für „Vier-Diebe-Essig“ war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als offizielles Arzneimittel im französischen Arzneibuch enthalten.
Bio-ätherische Öle in der Aromatherapie
Der Begriff „Aromatherapie“ wurde erstmals 1937 vom französischen Chemiker René-Maurice Gattefossé in einem gleichnamigen Buch verwendet. Nachdem er sich bei einer Explosion in einer Parfümfabrik die Hand schwer verletzt hatte, griff Gattefossé nach etwas Lavendelöl, das sich zufällig in der Nähe befand, und trug es sofort auf die verbrannte Stelle auf. Dann stellte er zu seiner Freude fest, dass sich die Wunde nicht nur nicht entzündet hatte, sondern dass sie seiner Aussage nach auch ohne Narbenbildung verheilt war! Diese Erfahrung veranlasste den Chemiker, sich verstärkt der Erforschung ätherischer Öle zu widmen. Heute gilt Gattefossé als Vater der modernen Aromatherapie, deren Popularität weltweit stetig wächst.
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